netSCHOOL SPORT-Geschichte Wintersport

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Stefanie Arlt: "Von den Nordischen Spielen über die olympischen Wintersportwettbewerbe (1908 - 1920) zu den ersten Olympischen Winterspielen in Chamonix. Ein Beitrag zur Frühgeschichte des olympischen Wintersports unter besonderer Berücksichtigung französischsprachiger Quellen" (Auszüge)

2.4   Wintersport als Wettkampf zu Beginn des 20. Jahrhunderts

2.4.1   Entstehung und Bedeutung der Nordischen Spiele

Initiator und Ausrichter der Nordischen Spiele war die Swedish Central Association for the Promotion of Sports (SCFIF), die 1897 im Stockholmer Royal Palace gegründet wurde und der Leitung von Viktor Balck unterstand. Neben Oberst Viktor Gustaf Balck, der nicht nur

"[...]einer der großen Pioniere des schwedischen Sports mit hervorragenden internationalen Verbindungen"

KAMPER, E.: Lexikon der Olympischen Winterspiele. Stuttgart 1964, S. 14.

war, sondern auch IOC-Mitglied und Präsident der ISU, waren Sven Hermelin und Graf von Rosen maßgeblich an der Gründung beteiligt.
Nachdem die SCFIF im Jahre 1900 die Nordischen Spiele ins Leben gerufen hatte, wurden diese in den Jahren 1901, 1903, 1905, 1909, 1913, 1917, 1922 und 1926 immer im Monat Februar in Stockholm oder Kristiania, dem heutigen Oslo, durchgeführt. Die Dauer der Wettkämpfe betrug eine Woche. Bei Schneemangel, wie dies bei den Spielen 1905 und 1913 der Fall war, wurden sie von Stockholm nach Östersund/Schweden verlegt.
Das Programm umfaßte neben einer Reihe von typischen Wintersportarten wie Skispringen, Skeleton, Eishockey, Bandy, und Curling auch Disziplinen, die mit Wintersport nichts gemein hatten. Hierzu zählten beispielsweise Schwimmen und Fechten. Hauptaugenmerk wurde bei der Durchführung der Nordischen Spiele jedoch auf die originären Wintersportarten gelegt

"Ihr Programm umfaßte die in den nordischen Ländern verbreiteten Wintersportzweige. (...) Das Hauptprogramm bei den Nordischen Spielen bestritt aber stets der Skisport, der durch diese Veranstaltung zweifellos starke Impulse erhielt."

KAMPER, E.: Lexikon der Olympischen Winterspiele. Stuttgart 1964, S. 15.

Bedeutung erlangten diese Spiele nicht nur durch ihr vielseitiges Programm, sondern auch durch ihre Tragweite als internationale Wettkämpfe.
Die Veranstalter verfolgen mit der Organisation der Nordischen Spiele zwei grundlegende Motive, nämlich "nationalism und commercialism".

Vgl. LINDROTH, J.: The Nordic Games, Swedish-Norwegian relations and politics, 1905-1913 - a study of sport and politics in conflict. In: Goksøyr, M./Lippe, G. von der/Mo, K. (Hrsg.): Winter Games, warm traditions. Selected papers from the 2. International ISHPES seminar, Lillehammer 1994. ISHPES-Studies Bd. 3. Sankt Augustin 1996, S. 293-301.

 
 
 
Vgl. LJUNGGREN, J.: The Nordic Games, nationalism, sports and cultural conflicts. In: Goksøyr, M./Lippe, G. von der/Mo, K. (Hrsg.): Winter Games, warm traditions. Selected papers from the 2. International ISHPES seminar, Lillehammer 1994. ISHPES-Studies Bd. 3. Sankt Augustin 1996, S. 35-45.

 
 
 
Um diesem Ziel zu entsprechen, beinhaltete das Programm der Nordischen Spiele auch kulturelle Programmpunkte:

"The Nordic Games were thus not simply sports competitions but also theatre, gala performances at the Opera and Grand Theatre, visits to Skansen, excursions to the archipelago, parades and celebrations.

LJUNGGREN, J.: The Nordic Games, nationalism, sports and cultural conflicts. In: Goksøyr, M./Lippe, G. von der/Mo, K. (Hrsg.): Winter Games, warm traditions. Selected papers from the 2. International ISHPES seminar, Lillehammer 1994. ISHPES-Studies Bd. 3. Sankt Augustin 1996, S. 36.

Dieser Aspekt der parallel veranstalteten sportlichen und kulturellen Wettkämpfe kann darauf hinweisen, daß die Organisatoren auf die Programminhalte von Olympischen Spielen Bezug nahmen. Bereits in der Antike gehörten neben den rein sportlichen auch kulturelle Wettbewerbe zum Veranstaltungsprogramm.
Bei sämtlichen Nordischen Spielen wurden verschiedene Welt- und Europameisterschaften der ISU ausgetragen. So fanden zum Beispiel 1901 die ursprünglich in London geplanten Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften aufgrund des Todes der Queen Victoria im Rahmen der ersten Nordischen Spiele in Stockholm statt. Die Weltmeisterschaften der Eisschnelläufer wurden ebenfalls im Jahre 1901 während der Nordischen Spiele in Stockholm ausgetragen.
Auch während der zweiten und dritten Nordischen Spiele fanden Welt- und Europameisterschaften der International Skating Union statt.
Diese zeitgleiche Austragung der Welt- und Europameisterschaften der ISU im Rahmen der Nordischen Spiele führten zu einer erheblichen Aufwertung der Nordischen Spiele.

"The World and European Championship events organized in conjunction with the Nordic Games added greatly to their prestige."

EDGEWORTH, R.: The Nordic Games and the Origins of the Olympic Winter Games. In: Citius, Altius, Fortius. 2 (Mai 1994) 2, S. 32.

Die mit der Ausrichtung der Welt- und Europameisterschaften verbundenen Folgen für die Nordischen Spiele waren der Grund dafür, daß die Bekanntheit und das Renommee auch über die skandinavischen Grenzen hinweg anstieg.
Das Ziel der Organisatoren, vor allem von schwedischer Seite, das eigene Land durch die Durchführung der Nordischen Spiele bekannter und auch für den Tourismus attraktiv zu machen, schien Früchte zu tragen.

"It was not only a case of furthering internal national consolidation but also of creating publicity for Sweden in other countries."

LJUNGGREN, J.: The Nordic Games, nationalism, sports and cultural conflicts. In: Goksøyr, M./Lippe, G. von der/Mo, K. (Hrsg.): Winter Games, warm traditions. Selected papers from the 2. International ISHPES seminar, Lillehammer 1994. ISHPES-Studies Bd. 3. Sankt Augustin 1996, S. 35-45.
 

"The games and the reporting from them could be interpreted as an attempt, conscious or unconscious, to produce an idealised picture of Sweden: A harmonious realm with the king at its head, a strong military, society in the salons, a social uniformity, a world of wings and stage props far from everyday social unrest and political conflict."

LJUNGGREN, J.: The Nordic Games, nationalism, sports and cultural conflicts. In: Goksøyr, M./Lippe, G. von der/Mo, K. (Hrsg.): Winter Games, warm traditions. Selected papers from the 2. International ISHPES seminar, Lillehammer 1994. ISHPES-Studies Bd. 3. Sankt Augustin 1996, S. 38.

Trotz der Aufwertung der Nordischen Spiele durch zeitgleiche Ausrichtung von Welt- und Europameisterschaften und der damit verbundenen, positiven Außenwirkung boten die Spiele auch Anlaß zu Kritik.
Kritik gab es sowohl innerhalb der ausrichtenden Länder, als auch von außerhalb. Einer der Hauptkritikpunkte von außerhalb war der, daß die Nordischen Spiele hauptsächlich von Aktiven der skandinavischen Länder Dänemark, Island, Finnland, Norwegen und Schweden besucht wurden. Von den vierten Nordischen Spielen 1909 kann man sogar sagen, daß die in Stockholm durchgeführten Spiele im großen und ganzen ein Wettbewerb von den Schweden für die Schweden waren, was bei einer Teilnehmerzahl von lediglich 32 Athleten aus acht nicht-skandinavischen Ländern getrost behauptet werden darf.
Innerhalb der ausrichtenden Länder wurde Kritik, vor allem von liberaler Seite, wegen der Benachteiligung der Arbeiterschicht gegenüber den höheren Geselschaftsschichten bei den Spielen geäußert. Während die unteren Schichten hart für die Wettkämpfe trainierten, wurde den oberen Schichten Nachlässigkeit in der Trainingsvorbereitung und eine eher laxe Einstellung zum Sport vorgeworfen. Handelte es sich hierbei um direkt wettkampfspezifische Angelegenheiten, so wurde das Aufkommen von politisch orientierten Konfrontationen im Rahmen der Nordischen Spielen von 1905 erstmals akut.
Ein Grund für die gerade 1905 aufkommenden Konfrontationen im Hinblick auf die Nordischen Spiele dürfte der eben in diesem Jahr stattgefundene "Abnabelungsprozeß" Norwegens von Schweden gewesen sein. Die Unabhängigkeitserklärung der Norweger fand im eigenen Land eine breite Mehrheit, wurde jedoch verständlicherweise in Schweden mit geteilter Meinung aufgenommen.
Die norwegische Presse rief öffentlich dazu auf, daß norwegische Sportler aufgrund der nicht zufriedenstellenden politischen Verhandlungen mit Schweden nicht bei den Nordischen Spielen jenes Jahres teilnehmen sollten. Nachdem Norwegen am 26. Januar 1905 die Entscheidung getroffen hatte, definitiv nicht an den Nordischen Spielen des gleichen Jahres teilzunehmen, wurde Fridtjof Nansen, dem bekannten Skiläufer und Grönland- Expeditionsteilnehmer, die Aufgabe zuteil, diese Nachricht den schwedischen Kollegen zu überbringen. Während Schweden sich nicht öffentlich zur Nichtteilnahme Norwegens bei den Nordischen Spielen äußerte erwog man jedoch, die Norweger von den Spielen des Jahres 1909 auszuschließen. Die Veranstaltung von Weltmeisterschaften im Rahmen der Nordischen Spiele 1909 machte aber einen Ausschluß Norwegens unmöglich.

"The Norqegian boycott action meant a defeat for the idea of Scandinavian sporting cooperation. Sport had been irresistibly involved in high politics. The period between the 1905 NG (Nordic Games) and those in 1909 is characterised by animosities in Nordic sporting relations."

Vgl. LINDROTH, J.: The Nordic Games, Swedish-Norwegian relations and politics, 1905-1913 - a study of sport and politics in conflict. In: Goksøyr, M./Lippe, G. von der/Mo, K. (Hrsg.): Winter Games, warm traditions. Selected papers from the 2. International ISHPES seminar, Lillehammer 1994. ISHPES-Studies Bd. 3. Sankt Augustin 1996, S. 296.

Waren die Anfangsjahre der Nordischen Spiele hauptsächlich von nationalen Interessen geprägt, so traten nach 1909 zunehmend sportliche Gesichtspunkte in den Vordergrund.
Die Frage, ob es nicht möglich sei, in Anlehnung an die Olympischen Sommerspiele ähnliche Wettbewerbe unter dem Patronat des IOC im Winter durchzuführen, gewann immer mehr an Bedeutung.

2.4.2   Einfluß der Nordischen Spiele auf die Entscheidungsfindung in bezug auf die Durchführung von Wintersportwettbewerben im Rahmen von Olympischen Spielen

Den Erfolg, den die ersten und zweiten Nordischen Spiele, die in Stockholm und Oslo stattfanden, mit sich brachten, dokumentierte Coubertin selbst, der bei den Wettkämpfen von 1901 und 1903 anwesend war. Die ersten Nordischen Spiele von 1901, die er als eine Art "Olympiade boréale", was soviel wie Nordolympiade bedeutet, bezeichnete, waren ein voller Erfolg.

"Les premiers Jeux du Nord ont eu lieu, et leur succès a dépassé toute attente."

COUBERTIN, P. de: Olympiades Boréales. Les Jeux du Nord à Stockholm. In: Revue Olympique (April 1901), S. 17.

So zögerte Coubertin auch nicht, die Nordischen Spiele mit den Olympischen Sommerspielen in Verbindung zu setzen. Als Auslöser dieser Verknüpfung war, daß ein Hellene an den ersten Nordischen Spielen teilnahm.

"Et ceci nous amène tout naturellement à rapprocher l'une de l'autre l'Olympiade Hellène, qui ressuscita, il y a 5 ans, dans le stade d'Athènes, au pied du Parthénon et l'Olympiade scandinave qui vient de naître, sur le Nybroviken, en face de l'église de Riddarholm, le Saint-Denis suédois. Entre elles, il semble que tout diffère; et non pas seulement le cadre, la sereine lumière de l'Attique opposée à l'éclat neigeux des fjords, la pâle verdure des oliviers et les bords fleuris de l'issus contrastant avec les sombres forêts des rives du lac Maelar, les ahtlètes enfin, ici, deminus, sous le soleil méridional, là, emmitouflés de laine et de fourrure sous l'attaque de l'air glacé. (...) La nature souligne, sur le sol grec, la beauté des gestes et accentue, sous le ciel boréal, l'âpreté de la lutte; mais, dans les deux cas, l'effort est identique, et c'est de l'Effort que les deux fêtes tirent leur signification, leur noblesse et leur grandeur."

COUBERTIN, P. de: Olympiades Boréales. Les Jeux du Nord à Stockholm. In: Revue Olympique (April 1901), S. 23-24.

Nicht nur der Erfolg der ersten Nordischen Spiele 1901 sondern auch der von 1903 in Oslo, leisteten einen Beitrag zur dauerhaften Einrichtung dieser Veranstaltung:

"Le succès a été complet et fait présager pour les troisièmes Jeux, qui auront lieu en 1906 à Stockholm, une réussite encore plus probante. Les Jeux du Nord revêtent, dès maintenant, le caractère d'une institution durable."

Bei der Angabe des Jahres 1906 für die Veranstaltung der dritten Nordischen Spiele in Stockholm muß Coubertin ein Schreibfehler unterlaufen sein. In der Aprilausgabe der Revue Olympique des Jahres 1901 führt er nämlich das Jahr 1905 für die Veranstaltung der dritten Nordischen Spiele an.
COUBERTIN, P. de: Les Jeux du Nord à Kristiania. In: Revue Olympique (Februar 1903), S. 14.

So schien Coubertin auch keine Notwendigkeit zu sehen, eigene Olympische Winterspiele zu schaffen. Die regelmäßige Veranstaltung der Nordischen Spiele, nämliche alle vier Jahre, und die Veranstaltung von internationalen Meisterschaften in ihrem Rahmen, machte die zusätzliche Organisation von Olympischen Winterspielen zweifelsfrei überflüssig.
Trotz der Begeisterung Coubertins für die Nordischen Spiele waren sich die Schweden von Anfang an der Lage bewußt. Eine Zustimmung ihrerseits zugunsten der Veranstaltung von Olympischen Winterspielen würde eine weitere Veranstaltung der Nordischen Spiele in Frage stellen. So war es auch ganz normal, daß man sich auf der IOC-Tagung 1911 in Budapest den Vorschlägen des Italieners Brunetta d'Usseaux (vgl. hierzu Punkt 2.1.4) widersetzte.
Jeder weitere Versuch von einzelnen IOC-Mitgliedern, die Aufmerksamkeit in Richtung Olympische Winterspiele zu lenken, wurde von den Skandinaviern und vor allem von dem Schweden Viktor Balck abgeschmettert.

"Consequently, the Scandanavian countries, and especially Sweden, repeatedly resisted the call for separate Olympic Winter Games under the auspices of the IOC. They obviously feared that not to do so would mean only the end of their established Games, but also of the general Nordic dominance in winter sports in Europe as well."

EDGEWORTH, R.: The Nordic Games and the Origins of the Olympic Winter Games. In: Citius, Altius, Fortius 2 (Mai 1994) 2, S. 32.

So brachten auch erst die IOC-Tagung, beziehungsweise der IOC-Kongreß des Jahres 1921, lang erhoffte Neuerungen (vgl. Punkt 2.1.8).

"Despite the success of the Nordic Games, major difficulties occurred in establishing Olympic Winter Games. It took great persuasion and diplomacy on behalf of the French, Italian, Swiss, and Canadian members of the IOC to obtain IOC patronage for Olympic Games, which had hardly been established as a "pseudo Winter Olympics," made it more difficult for the IOC to establish Olympic Winter Games."

EDGEWORTH, R.: The Nordic Games and the Origins of the Olympic Winter Games. In: Citius, Altius, Fortius 2 (Mai 1994) 2, S. 34.

Die Einführung der Olympischen Winterspiele in Chamonix 1924 und die der FIS-Wettkämpfe 1926 bedeuteten gleichzeitig das Ende der Nordischen Spiele. Ursprünglich noch für 1930 geplant, wurden die Nordischen Spiele jedoch nicht mehr durchgeführt.

"The Nordic Games ended after 1926, partly because of the growth of the Olympic Winter Games, partly because of Balck's death and the loss of his leadership, and partly because of the growth of the Fédération Internationale de Ski."

EDGEWORTH, R.: The Nordic Games and the Origins of the Olympic Winter Games. In: Citius, Altius, Fortius 2 (Mai 1994) 2, S. 36.

Ein anderer Grund für das Ende der Nordischen Spiele mag auch ihr Wandel hin zu einem umfangreichen Wohltätigkeitsfest gewesen sein. Hierauf deuten die Veranstaltung von Wettkämpfen wie

"[...] concours et raid hippiques, patinage à voile, yachting sur glace, course à cheval et course à ski attelé, épreuves de luge et chasse à courre"

Vgl. PALLIÈRE, J.: Les Premiers Jeux d'Hiver de 1924. La grande bataille de Chamonix. Chambery 1991, S. 15.

hin. Es gab nach 1926 zwar eine Vielzahl von Versuchen, die Nordischen Spiele wieder zu beleben, eine Revitalisierung war jedoch nicht von Erfolg gekrönt.
Daß die späte Etablierung Olympischer Winterspiele durch das Vorhandensein der Nordischen Spiele mitverursacht wurde ist zweifelsfrei. Die Nordischen Spiele jedoch als einen Vorläufer der Winterspiele von Chamonix 1924 anzusehen, ist umstritten. Unterlagen sie auch einer bestimmten Periodizität, so waren die Wettkämpfe doch überwiegend nur den Skandinaviern zugänglich. Lediglich die Veranstaltung von Welt- und Europameisterschaften ermöglichte den Nicht-Skandinaviern die Teilnahme. Noch dazu waren die Nordischen Spiele nicht die einzige Wintersport-Veranstaltung jener Zeit. So besaß fast jedes Land, in dem Wintersport betrieben werden konnte, seine eigene Skiwoche oder Ähnliches.

 

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