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TEIL 2
Vermittlung von Traditionen im Sport als Aufgabe und Problem der Pädagogik
von Dietrich Rainer Quanz

Erziehung kann man nun zunächst vereinfachend als Tradition, d.h. als Übertragung des kulturellen Besitzes von der einen auf die nächste Generation bestimmen, das ist eine alte pädagogische Vorstellung, sozusagen Ergebnisse der intelligenten Bearbeitung der Natur und der mitmenschlichen Verhältnisse übertragen zu können: Sprache, Raum, Sitte, Religion, Wissenschaft, Technik, Handwerk, alle Formen der Lebensverhältnisse, auch den Sport. Sport stellt in diesem Verhältnis eine kulturelle Schöpfung des Menschen in der Geschichte dar. Er ist kein Naturphänomen, sondern ein Ergebnis menschlicher Bearbeitung der physischen Natur. Durch Erziehung als Übertragung von Kulturbesitz findet, so kann man das auf einen Nenner bringen, die Erhaltung des geschichtlichen Arttypus Mensch statt. Heute könnte man sagen, will sich der moderne, auch sportlich agierende Mensch weitergeben, indem er im Sport Traditionen stiftet. Dieser Vorgang der Erziehung ist ganz spezifisch menschlich, weil bewusste Tätigkeit, bewusste Einübung und Bewährung. Der Mensch ist nicht nur ein Wesen in der Geschichte, sondern er ist auch ein Wesen, das um seine Geschichte weiß. Die Naturausstattung des Menschen wird durch Vererbung biologisch weitergegeben, die Kulturausstattung des historischen Wesens Mensch bedarf der Traditionen; wohl verpflichtet einer Idee, der Idee der Vervollkommnung des Menschen. Denken wir an das Beispiel des Faust. Eine Idee der Vervollkommnung in einem neuen besseren Leben. Der neue Mensch, der gedacht wird, ist offen für die Vermeidung der alten Fehler.

Nur scheint mir das Unglück da zu liegen, dass wir es immer mit dem alten Menschen, dem alten Adam zu tun haben, wenngleich es einen neuen denkbaren gibt. So gesehen ist die Kategorie der Geschichtlichkeit des Menschen und der Traditionsbedürftigkeit des Menschen nicht der Fingerzeig auf eine irgendwie zu fixierende Zeitgrenze, dass ab dann und dann die Dinge Tradition wären, ab dann und dann Geschichte, sondern sie begreifen eine Grundsituation des Menschen; der Mensch ist immer geschichtliches Wesen, auch wenn er glaubt, keine Geschichte zu haben. Wenn Sie mir soweit zustimmen und gesellschaftliche Situationen und geschichtliche Situationen jeder Generation durch Tradition bestimmt werden, könnte sich der Geschichtsprozess sehr schnell in Traditionalismus verfestigen. Es könnte so sein; aber es gibt Aufbrüche, es gibt Wellen, Wenden, Wandlungen, es gibt Revolutionen; es muss also zu dem von mir postulierten Prinzip der Notwendigkeit von Traditionen ein Gegenprinzip hinzukommen, von dem aus die nächste Generation das Alte prüft, übernimmt, verwirft, weiterführt, es sich frei aneignet. Dies ist der Standpunkt der Individualität des einzelnen und der nächsten geschichtlichen Generation; Verbesserung und Vervollkommnung im Lichte einer Qualitätsidee, einer Idee einer besseren Menschheit, in deren Namen die Traditionalisten, alte und neue, um gültige Traditionen streiten; ein Anspruch also, der von zwei Seiten gleichermaßen eingebracht wird. Mir ist in diesen Überlegungen wichtig, dass Tradition, die Anerkennung von Tradition als erfahrenes gelebtes Leben, Gegenstand der Auseinandersetzung, der Einlassung und der Einwilligung ist. Ich sage dies deshalb so betont, weil ich glaube Anzeichen zu erkennen, die ich nachher ausführen will, dass im Sport dies in vielen Bereichen nicht als gerechtfertigt erscheint.

Es wäre also meine erste Anforderung, Tradition als Gegenstand von Auseinandersetzungen auch im Sport anzuerkennen, sie nicht zu überspringen. Die zweite in dieser Auseinandersetzung wäre, die Sozialpflichtigkeit anzuerkennen, d.h., nicht nur aus der Vernunft des einzelnen heraus die Traditionen zu prüfen, sondern zu fragen, was leisten die traditionellen Institutionen für den Menschen und nicht nur für den einen. Hier meine ich, liegt ein Gedanke, der das Auflösen von Institutionen nur mit größter Sorgfalt möglich erscheinen lässt.

Das Angebot von Traditionen muss sich vor wertbesetzenden Sichtweisen auf die Geschichte verantworten; so musste die Tradition sich durchsetzen, die gültigen, durchsetzbaren Werten entspricht. Die Perspektive ist damit doppelseitig: Angebot von Gewesenem und Gedachtem, von Gelebtem, von Sinn - die andere Linie: Zulassen, Auswählen aus dem Angebot von Institutionen im Lichte neuer Ideen. Ich meine, hier liegt eine wichtige Funktion unseres Gemeinwesens, die sehr wenig entwickelt ist, etwa Ideen wie Freiheit und Rechtsstaatlichkeit wirklich praktisch zu machen. Die Politik hat sicherlich aus guten Gründen hier sich eine Zeit lang Zurückhaltung auferlegt. Die Unfähigkeit, ein Nationalfest zustande zu bringen, zeigt die Schwierigkeit, die Werte zu definieren, mit denen wir unsere Geschichte betrachten. Es bleibt so am Ende bei der These, dass die Erkenntnis nicht zu hintergehen ist: der Mensch kann nur in Einlassung und Auseinandersetzung mit Gegebenem, mit Herkömmlichem "Nahrung" finden, Halt finden, wenn er weiterkommen will. Er muss sich offen mit Formen und Sinn der Geschichte auseinandersetzen.

Ich möchte noch kurz in Streiflichtern auf einige Situationen des Sports eingehen, wo ich meine, dass ein bestimmtes Traditionsverständnis durchschlägt, das in bemerkenswerter Art und Weise von dieser These abweicht oder in noch bemerkenswerterer Weise dieses Thema bestätigt. Ich meine zunächst einmal die moderne, pragmatische Wettkampftradition. Und wie ich in diesen Tagen gelernt habe, kann ich den Ruderverband damit nicht meinen, so versuche ich, im Extremen zu formulieren, um meine Gedanken deutlich zu machen. Ich meine, dass in der modernen, pragmatischen Wettkampftradition, von der sich Dr. Hess ja abgegrenzt hat, die Überzeugung vorherrscht, dass im Sporttreiben selbst, im Trainieren, in Bewegungen, der gute Sinn des Sports sich von selber realisiert. Er brauche keine Institutionen, außer der Institution, die den Wettkampfbetrieb organisiert, die Trainingsanlagen gestaltet, die insbesondere die technischen Standards des Bewegens und Trainierens aufrecht erhält; die Sportarten also in ihrer vereinbarten Form weitergibt. In einem solchen Verständnis gibt es Störfaktoren. Ein großer Störfaktor ist die Reflexion darauf, was es denn für einen Sinn mache, so Sport zu treiben. Und das System des pragmatischen Wettkampfsportes ist bestrebt, alles auszugliedern, was der eigenen Dynamik eine Barriere sein könnte; es geht um Geschwindigkeit, Weite und Höhe, technische Bewusstheit. Ich nenne diese Auffassung, die ich bewusst - ich sage es noch einmal - so extrem modelliert habe, einen Aktionismus der Ruhelosigkeit, der sich keine Zeit lässt, außer im Betrieb. Dass dieses nicht ganz fiktiv ist, mögen manche Veranstaltungen gezeigt haben, auch in meiner eigenen Sportart. Große Leichathletiksportfeste laufen in einer technisch perfekten Form ab, ohne jeden Schnörkel, völlig gradlinig, so gesehen eigentlich kein Fest, sondern nur noch eine Veranstaltung.

Tradition ist hier insofern da, als sich dieser Betrieb wie von selbst weitergibt, möglicherweise mitunter auf Werte rekurriert, die aber im eigenen System durch Institutionen nicht aufrecht erhalten werden. Es gibt Sportarten, es gibt Trainer, aber es gibt keine Olympiawarte, um es so zu sagen, bei der Vorbereitung auf Olympische Spiele, die dem Athleten verdeutlichen, in welchen Sinn-Zusammenhang er hineingezogen wird. Dies, sozusagen ein zweites Modell, läuft ebenso auf einer leeren Schiene ab: es gibt schlichte Formen hoher Tradition, wo die Werte am Himmel hoher Seelen hängen, wo es nur um hohle Formen geht, ohne einen ganz konkreten Einfluss auf den Wettkampf und Trainingsbetrieb erreichen zu können. Ich will dies nicht ausspinnen, ich betone noch einmal den Modellcharakter, aber deutlich wird in diesem Modell die Schere, die sich auftut zwischen einem Appellieren an Werte in Sonntagsreden und zwischen dem, was sich tatsächlich im menschlichen Herzen abspielt. Beide fragen sich nicht, was denn in einem Wettkampf pragmatischer Natur wirklich abläuft, und beide fragen im Grunde auch nicht, was ist traditionswert, sondern der Aktionismus ist aus meiner Sicht traditionalistischer Aktionismus, der die schlichte Sportart und das beste Können in dieser Sportart tradiert, während die Wettkampftradition eine ebenso wenig gewisse Form des Herkömmlichen darstellt.

Ein drittes Beispiel stammt aus der sportpädagogischen Diskussion. Da gibt es eine Debatte über Offenheit. Hier erhält die Tradition eine merkwürdige Funktion, ihr begegnet man mit unterschwelliger Berührungsangst. Es ist ein aus meiner Sicht traditionsloser Aktionismus anderer Art. Man vermeidet in bestimmten Bereichen sportpädagogische Diskussion, sich überhaupt mit dem gegebenen Sport und dem, was etwa in Vereinen und Verbänden tradiert wird, überhaupt einzulassen. Es wird ängstlich nur nach Alternativen gesucht, nur das legitimiert, was sich nicht mit dem üblichen Sportsystem schon eingelassen hat. Man ist immer wieder hinter der Frage her: "Was kann man machen, was derzeit nicht angeboten wird?" Erstaunlich an dieser Debatte ist, dass sie immer wieder an dem Punkt ankommt, wo man dies etwa in der jungen Sport- und Spielbewegung, beim natürlichen Turnen längst diskutiert hat. Man reaktiviert Formen: also doch Rückgriff auf Traditionen um neue Formen zu entwickeln.

Zum Schluss noch ein paar wenige Worte über die Forderung nach offenem Unterricht: Man möchte abweichend vom herkömmlichen Sportunterricht etwas machen, man nimmt Chaos im Sportunterricht in Kauf, aus dem dann eigene Strukturen entstehen sollen, im Mittelpunkt steht: "Wer hat Angst vorm Freizeitsport?" Im Mittelpunkt der Freizeitsporterziehung steht die Anleitung zum möglichst selbständigen Handeln in nur wenig institutionalisierten Handlungsbereichen. Es wird also bewusst gemischt, was die Tradition und die Sportbewegung geschaffen haben. Man möchte einen pädagogischen Eigenwert, d.h., gar kein Korrelat zum wirklichen Leben, erzielen, sondern pädagogische Eigenwerte des Sports, und sich absetzen von gängigen gesellschaftlichen Ideologien, Organisationen, die schlicht nur der Entfremdung dienen. Dies ist aus meiner Sicht jener Emanzipismus, den ich eingangs charakterisierte.

Ein letztes Beispiel, das ich Ihnen darlegen möchte: In der DDR erschien 1981 ein kleines Büchlein "Sportgeschichte". Der Versuch das, was mit dem Begriff Traditionspflege in der DDR schon eine feste Sprachregelung ist, in eine konkrete Form zu transportieren. Es macht deutlich, was unter Traditionspflege in diesem Sinne verstanden wird. Ich versuche, Ihnen dieses Büchlein kurz zu charakterisieren. Der Untertitel: "Der Weg zur Olympischen Medaille". Es gibt eine umfangreiche Tradition und Auflagekette dieserart Bücher mit denen die DDR versucht hat, Traditionspflege zu betreiben, in Lehrplänen aller Klassen ist Traditionspflege im Sportunterricht aufgenommen. Es ist eine Heldengeschichte über die Entwicklung des Spitzensport der DDR, der Versuch, die Schüler in ein parteilich-kämpferisches Selbstverständnis der DDR als Sportnation einzubinden. Es soll die Aufwärtsentwicklung des sozialistischen Spitzensports als Leistungsvermögen des Sozialismus überhaupt erfassen und demonstrieren. Ein Zitat mag dies verdeutlichen:

"Vergesst nicht, liebe Schüler, was wir heute auf dem Gebiet von Körperkultur und Sport erreicht haben, ist das Werk von vielen Generationen. Doch erst unsere sozialistischen Lebensbedingungen ermöglichen es, humanistische Traditionen und fortschrittliches Ideengut unserer Vorkämpfer aufzugreifen und zu verwirklichen."

Ich versuche jetzt weiter sehr nahe am Wortgebrauch des Buches zu bleiben: von einem Wunder des Spitzensports könne nicht die Rede sein, sondern von einem Zusammenspiel von Arbeiterklasse, Partei und Gesellschaft; ganz konkret, der geachtete Platz der Spitzensportler im Leben der DDR korrespondiere mit deren Harmonie von sportlicher Leistung und persönlicher Verpflichtung, die per se den sozialistischen Sport auszeichne. In allen Bänden dieser Schülersportbücher fungieren daher die Spitzensportler nicht nur als sporttechnische Vorbild, sondern als Repräsentanten sozialistischer Persönlichkeitseigenschaften. Bescheidenheit, Freundlichkeit, Parteiarbeit, berufliche Leistung, Dienst für die sozialistischen Sportorganisationen. Was uns dies sagt? So einfach ist das nicht zu beantworten.

Aus der Theorie des Nationalismus als eine menschliche Großgruppen zusammenhaltende Ideologie wissen wir, dass die zusammenfügende Funktion Hand in Hand geht mit Abgrenzungsaktivitäten, d.h., Nationen finden ihren Zusammenhang insbesondere durch Abgrenzung von anderen. Die Schüler lernen anhand der hier vorliegenden Sportgeschichtsschreibung, dass sie sich einem weltgeschichtlichen Kampf mit einem Dämon gegenübersehen, dem überhaupt keine humane Entwicklung eingeräumt werden könne. Als eines der Beispiele muss die Bundesrepublik herhalten, die von vornherein und ohne Chance kapitalistisch, imperialistisch, faschistisch und antiolympisch sei. Hier habe man sich vom historischen Prozess der wahren Befreiung des Menschen abgewendet und sei grundlegend und unausweichlich auf monopolistische Ausbeutungs- und Machtverhältnisse fixiert. Diese könnten gar nicht demokratische oder friedliebende Absichten zulassen - alles sei Maske. Auf dieser absolut defizitären Grundlage kann es natürlich keine Chancen für humanitäre oder humane Ansätze in der Sportentwicklung iii der Bundesrepublik geben. Die sogenannte humanistische Tradition ist allein der Gesellschaft und dem Sport des anderen Deutschland vorbehalten. Mit dem Eintritt in den internationalen Sport 1952 habe, so heißt es, das Blättchen sich zugunsten der DDR zu wenden begonnen. Gewendet habe es sich dann endgültig bei den Winterspielen 1980 in Lake Placid und vollends in Moskau; die DDR als Platzhalter der olympischen Idee gegen die Boykotteure.

Die Schematik von sich selbst zugewiesenem humanen Fortschritt und Niedergang des anderen stand im Schülerbuch in abschließenden Fragen und vorgegebenen Antworten festgeschrieben. Erste Frage: Welche Kräfte in der Welt sind in der Lage, den humanistischen Inhalt der olympischen Bewegung zu bewahren und weiterzuführen? Zweite Frage: Wer sind die Feinde der olympischen Idee? Erste Antwort: Die olympische Idee weise auf Frieden, Freundschaft und Verständigung und Gleichberechtigung, gegenseitige Achtung hin und setze eine allseitig entwickelte Persönlichkeit voraus. Da dies auch die Grundlagen der sozialistischen Gesellschaftsordnung seien, und nur dieser, verwirkliche sie auch die olympischen Prinzipien. In der sozialistischen DDR habe die olympische Idee eine echte Heimstatt gefunden. Zweite Antwort: Friedlicher Wettstreit, sportliche Kontakte und Freundschaften sind jenen ein Dorn im Auge, die auch in anderen Bereichen des Zusammenlebens der Völker statt Verständigung Spannung, statt Friedensinitiativen den Geist des Kalten Krieges suchten. Kein Wunder, wohlgeordnet in das sicher erscheinende Denkschema, werden die Vorgänge aus dem Olympiaboykott der Bundesrepublik, der USA dargestellt. Alles reinlich gesäubert von dem eigentlichen machtpolitischen Anlass.

Wir müssen uns klar darüber sein, dass in diesem schematischen Denken Sportbegegnungen abliefen, dass in diesem schematischen Bewusstsein auch Gespräche abliefen. Ich meine, diese Form der Indoktrination und der Traditionspflege ist endgültig obsolet. Ich sehe im Gespräch einen entscheidenden Ansatz, das, was wir hier als Formen angesprochen haben, auf ihren Sinn zu befragen, auf ihren Geist zu befragen. Ich habe den Eindruck, dass es so wie in den 50er Jahren durch bloße Begeisterung, durch Anstecken uns nicht mehr möglich sein wird, den Sport insgesamt weiterzutragen; wir müssen ihn offenbar diskutieren, in seinen problematischen Entwicklungen und in seinen Chancen. Von daher müsste man für eine ganz bewusste Sinntradition in den Verbänden plädieren, auch eine Sinnkritik, eine geistige Erinnerung, die möglicherweise auch ein Vergessen, eine Auseinandersetzung, sein kann; ich betone, dass dies die eine Seite ist. Ich bin überzeugt, dass das, was uns von den Kollegen aus dem Bereich des Turnens vorgetragen wurde, auch ein wichtiger Bestandteil des Fortbestandes der Bewegung ist und sein wird, nämlich irrationale Formen zu finden, die durchaus auch an Gefühl und unmittelbare Identifikation appellieren. Die Frage: Wie können wir es mit den Leitbildern halten? Können wir ein Schülerbuch machen? Mit welchen Problemen stehen wir da? Dass wir Symbole, Feste, Fahnen sicherlich einsetzen, aber einsetzen, um einen gewissen Sinn zu verdeutlichen, nicht nur, um die Formen fortzuführen. Wir brauchen also aus meiner Sicht hier Identifikationsangebote auf der Ebene der Ansprache des Gefühls und wir brauchen institutionelle Anstrengungen, das Gespräch, die Auseinandersetzung mit uns selbst in den Organisationen.
 

aus: "Das Deutsche Sportmuseum", Hrsg. M. Lämmer, Academia-Verlag, St. Augustin, 1991, S. 151 - 162,
mit freundlicher Genehmigung durch den Verlag, weitere umfangreiche Informationen, Anmerkungen und Quellen sind in dem Buch nachzulesen.

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