SPORT Bundesjugendspiele |
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[ Übersicht Bundesjugendspiele ] |
Wettbewerb Leichtathletik, Übungsauswahl Klasse 5./6.
schnell laufen | |||
A | Wendesprint (2 x 25 m) | Auf Kommando aus der Schrittstellung mit vorderem Bein an der Linie so schnell wie möglich bis zu der Markierungsstange, um diese herum und zurück über die Startlinie laufen. | |
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B | 50-m-Sprint aus dem Hochstart (Schrittstellung) | Auf Kommando aus der Schrittstellung (vorderer Fuß an der Startlinie) so schnell wie möglich über die Ziellinie laufen. | |
C | Hindernissprint (40 m) | Aus dem Hochstart (Schrittstellung) über fünf hoch gestellte Kartons (6 m Abstand, ca. 50 cm Höhe) bei 8 m, 14 m, 20 m, 26 m und 32 m. |
weit/hoch springen | |||
A | Additionszonenweitsprung | Jeweils zwei Sprünge mit und ohne Sprunghilfe (Kastendeckel, Sprungbrett) in die Sprunggrube. Die besten Zonenpunktzahlen aus den Sprüngen mit und ohne Absprunghilfe werden addiert. Erst zwei Sprünge mit Absprunghilfe; dann ohne Absprunghilfe aus einer Zone (80 cm) oder Fahrradmantel (siehe Klasse 3./4., Zielsprung). Zonen-Abstände z.B. 2,50 m; 3,00 m; 3,50 m; 4,00 m. | |
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B | Watussisprung* | Watussihochsprung von Absprunghilfe auf Hochsprungmatte oder in gut präparierte Weitsprunggrube. Gemessen wird: gesprungene Höhe minus Körpergröße = "Leistung". Sprungstil: Hocksprung oder Schersprung. Steigerung 5 cm Höhe, Sprung über ein Gummiband oder eine Hochsprunglatte. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler darf insgesamt viermal springen. | |
C | Stabweitsprung ("Wassergraben"- Weitsprung) | Soll als "Schnupperangebot" eingeführt werden. Von einem zwei- oder dreiteiligen Kasten soll ein "Wassergraben" (s. Klasse 1./2., "Wassergraben"-Weitsprung) mit einem starren Stab (z.B. Bambus) überwunden werden. | |
* Watussi: Ein Stamm aus Afrika (Ruanda). Bei den Watussi gilt es als ein besonderes Zeichen, die eigene Körpergröße zu überspringen. |
weit werfen/stoßen | |||
A | Zonenweitwurf über Höhenorientierer | Werfen (Schlag-/Kernwurf) von einer Wurflinie in Zonen. Wurfgeräte: z.B. Wurf-Stab/Wurf-Holz, Flatterball oder 80 g-Ball/200 g-Ball. Vier Versuche aus dem Angehen oder aus dem Anlauf. | |
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B | Medizinballstoß (1,5 kg) | Beidhändiges Stoßen eines Medizinballs aus dem Angehen (zwei oder drei Gehschritte) von einer Abstoßlinie in Zonen. Vier Versuche. | |
C | Gedrehter Wurf | Werfen aus einer Körperdrehung (1/2 bis 3/4-Drehung) in Zonen. Wurfgeräte: Schleuderball (1 kg, kurze Schlaufe), Fahrradmantel, Wurf-Stab/Wurf-Holz oder Flatterball (200 g am kurzen Bändel). Vier Versuche. |
ausdauernd laufen | |||
A | Lauf über 15 Minuten | Die Bedingungen zur Abnahme des DLV-Laufabzeichens beinhalten einen Dauerlauf mit individuellem Tempo ohne Pause. Laufen nicht auf der Rundbahn. | |
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B | "Transport"-Lauf | Die ersten zwei Runden laufen die Schülerinnen bzw. die Schüler ohne Transport. Dann erhalten sie z.B. eine Plastiktüte als Behälter und sammeln von der dritten Runde an ihre Gegenstände wie Karten, Bierdeckel, Korken oder ähnliche kleinere Gegenstände bis zum Ende der vorgegebenen Laufzeit (6 bis 8 Minuten). | |
C | Zeit-Schätzlauf | Eine vorgegebene Laufzeit soll erreicht werden. Laufbereich: das gesamte Sportplatzgelände; Zeitvorgabe 3, 4 oder 5 Minuten. Schülerinnen und Schüler sollen sich zur besseren Kontrolle nach der von ihnen vorgegebenen Zeit auf einer Bank oder markierten Stelle niedersetzen (Ruhephase). | |
D | Stadion-Cross | Lauf über ca. 2 000 m durch das Stadiongelände (übersichtlich, gut markiert), Strecke soll eben sein, keine Runden laufen. |
Die Original-Übungsauswahl und bebilderten Einzeldarstellungen - im PDF-Format zum Ausdrucken -
sind in den Download-Handbüchern bei www.bundesjugendspiele.de zu finden:
Komplettes Handbuch (PDF 1.124 KB)
Wettkampf - Wettbewerb (PDF 1.033 KB)
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