Wie bekommen wir die bestmögliche Schule?

Wir haben ein Problem: Wir werden in unserer Schule, wie sie jetzt ist, überwiegend linkshirnig erzogen und kennen keine andere Schule als die, die wir selbst erleben und erlebt haben, mit allen bekannten Folgen für uns und die ganze Gesellschaft. Daraus ergeben sich unsere handlungssteuernden „subjektiven Theorien geringer Reichweite“ mit Situations- und Handlungs-Prototypen, die nur sehr schwer beeinfluss- und veränderbar sind. Wir sind für Neues blockiert, wenn wir nicht intensiv daran arbeiten, uns zu öffnen! Das ist ein großes Problem bei Reformen!
(Siehe: Prof. D. Wahl: „Lernumgebungen erfolgreich gestalten, Vom trägen Wissen zum kompetenten Handeln“)

  • Linke Gehirnhälfte: Ein- und Unterordnen, Ein- und Aussortieren, Regeln und Gesetze, Sprache und Logik bestimmen weitgehend unser Denken, Handeln, unsere Erfahrungen und unsere Gesellschaft.
  • Rechte Gehirnhälfte: Kreativität, Intuition, Musisches, Bilder, Bewegung, Gefühle und übergeordnetes zusammenhängendes Denken in Ganzheitlichkeit kommen in unserer Schule und Bildung zu kurz!
  • In der bestmöglichen Schule bilden wir als ganze Menschen natürlich unser ganzes Gehirn, wenn wir lernbiologisch richtig lernen, wenn wir ohne Ängste gemeinsam, individuell und in enger Verbindung mit dem Leben und unserem sozialen und beruflichen Umfeld, das heißt vernetzt und ganzheitlich, lernen. Das ist die Lösung des Problems!

Was wir alleine nicht schaffen, schaffen wir dann zusammen.
Nur, wir müssen geduldig sein.
Dann dauert es nicht mehr lang!

(Xavier Naidoo)

Kinder

Wir sind die Schule!
Wir planen unsere eigene bestmögliche  Schule!